Über mich
Rebekka Hatzung habe ich in erster Linie als eine Künstlerin kennengelernt, welche sich gerne auf Experimente mit Materialien einlässt und es geniesst, diesen kreativen Wellen ihren Lauf zu lassen und auf ihnen zu balancieren, Neues daraus und aus sich selbst im Prozess zu gestalten.
(Janne Rowi)
Rebekka Hatzung
1981 geboren in Augsburg, Deutschland
Lebt seit 2007 in der Schweiz
Studium der Betriebswirtschaftslehre in Ingolstadt, Deutschland
2005-2014 Internationale Tätigkeit im Management bei Industriekonzernen in Kanada, Frankreich und der Schweiz
2015-heute Führungsaufgaben im Gesundheitswesen in Zürich und Basel
Seit 1997 aktive Beschäftigung mit Malerei (Öl, Acryl, Mischtechnik), sowie Ausbildung und kontinuierliche Weiterbildung an freien Kunstakademien in Deutschland, Italien und der Schweiz
Mai 2015 Atelierausstellung, Basel, Schweiz
Juli 2015 Einzelausstellung, Galerieraum Augsburg, Deutschland
Januar 2016 Teilnahme Art Innsbruck, Österreich
Seit 2015-heute Verschiedene Ausstellungen in Galerien und öffentlichen Räumen, permanente Ausstellung SüessART, Dagmersellen, Schweiz
Der gelungene, mutige Weg ins Ungewisse
Abgezeichnet hatte sich dieser Weg schon lange. In ihrer Ausbildungszeit belegte sie zwar Mathematik und Musik – ‚in Kunst war ich nie besonders gut‘, verrät sie lachend – geliebt hat sie die Malerei dennoch und begann während ihres High-School-Aufenthaltes in den USA selber zu malen. Dort wurde die Kunst sehr gefördert und sie schuf sich bereits da eine gute Basis.
Wieder zurück, besuchte Rebekka Hatzung Kurse in freien Kunstakademien, etwa bei den Augsburger Künstlern Georg Kleber, Monika Schultes und Robert Süess. Daneben studierte sie Betriebswirtschaftslehre in Ingolstadt und arbeitete in den folgenden Jahren in Großkonzernen in Montreal, Paris, Zürich und Basel. In Zürich und in der Kulturmetropole Basel arbeitet Rebekka Hatzung seit rund 10 Jahren in Führungspositionen im Gesundheitswesen.
‚Einfach mutig geschehen lassen‘
Im eigenen Atelier und in weiteren Seminaren und Workshops lebte sie in der Freizeit kreativ immer mutiger nach der Philosophie, ‚dass man oft etwas aufgeben muss, um zu noch schöneren Ergebnissen zu kommen‘. Es gelang ihr ausgezeichnet und in kurzer Zeit, das freie Arbeiten zu gewinnen und sich auf ihren Bildern losgelassen auszudrücken, intensiv daran zu arbeiten und mutig eine weitere Schicht auf bereits schöne Stellen zu legen, um zu einem noch wertvolleren Ergebnis zu kommen.
Sie hat gelernt, den Beginn eines Bildes nicht genau zu planen, sondern stattdessen ‚einfach mutig geschehen zu lassen‘.